„Und was, wenn alles gut wird?“ Postervorlage

Dieses minimalistisch gehaltene Therapieposter ist mehr als nur ein Dekorationsstück. Du kannst es als therapeutisches Werkzeug nutzen und Patientinnen dazu einladen, ihre oft negativen Gedankenmuster zu hinterfragen. Die einfache, aber tiefgründige Frage „Und was, wenn einfach alles gut wird?“ öffnet den Raum für alternative Zukunftsvisionen, in denen positive Veränderungen möglich sind. Perfektes Konterargument für alle Menschen, die unter einer generalisierten Angststörung leiden!

In der Therapie kann das Poster als Ausgangspunkt für Gespräche über Hoffnung, Optimismus und die Angst vor Veränderung dienen. Es lädt Klienten dazu ein, darüber nachzudenken, was passieren könnte, wenn sich ihre Befürchtungen in Luft auflösen. Es unterstützt dabei, festgefahrene Denkweisen zu lockern und neue Perspektiven auf Probleme und deren potenzielle Lösungen zu entwickeln.

Die Frage wirkt besonders bei Menschen mit Depressionen, Ängsten oder chronischem Grübeln gut, da sie eine gedankliche Wende initiiert und ermutigt, das Vertrauen in die eigene Zukunft wiederzuentdecken. Als visueller Anker in der Praxis ist das Poster eine subtile, aber kontinuierliche Einladung, positivere Gedankengänge zu entwickeln und neue Denkansätze zuzulassen (yeah, priming!).