Was sind Modi in der Schematherapie und welche gibt es?
Sobald du deinen Patientinnen und Klienten vermittelt hast, was Schemata sind, stellt sich schnell die Frage nach den Modi – schließlich sind diese genau wie der Begriff der Schemata integraler Bestandteil des Schematherapiekonzeptes nach E. J. Young. Laut dem Begründer der Schematherapie können wir uns nämlich in verschiedenen Modi befinden. Einige dieser Modi sind funktional, andere dysfunktional und im Sinne unserer Werte und Ziele hinderlich. Die beschriebenen Modi sind:
- das glückliche Kind,
- der gesunde Erwachsene,
- das verärgerte Kind,
- das impulsive Kind,
- der fordernde Erwachsene und
- der strafende Erwachsene.
Mit dem hier vorgestellten, psychoedukativen Arbeitsblatt lernen deine Patienten und Klientinnen, welche Modi es gibt und woran wir erkennen können, in welchem Modus wir uns gerade befinden. Typische emotionale Zustände, Bedürfnisse, Kognitionen und Aufgaben stehen für die verschiedenen Modi und werden anschaulich dargestellt.
Nach Verinnerlichung des Moduskonzepts gilt es, den aktuellen Modus zu erkennen und einzuordnen und adäquat darauf zu reagieren. Mittelfristig kann so der gesunde Erwachsene gestärkt werden, während fordernde und strafende Anteile entmachtet werden.
Tipp: Dieses Therapietool ist auch Teil des Sparpakets „Schematherapie“.
Karina –
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Brita Dreger –
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Heike Kopp –
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Lia –
Tut gut, die Zustände so zu sortieren, finde ich.
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Sebastian Hesse –
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Anonym –
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Katharina F. –
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Andrea –
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sarah Maag-milunovic –
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