Arbeitsblatt: Manipulative Kommunikation erkennen – Psychoedukation und Reflexion
Wer regelmäßig mit manipulativer Kommunikation konfrontiert ist, zweifelt oft an sich selbst, fühlt sich emotional erschöpft oder fühlt sich schnell hochemotional – ohne zu wissen, warum. Dieses zweiteilige Arbeitsblätter-Set hilft, typische manipulative Muster sichtbar zu machen und als solche einzuordnen. Entwickelt habe ich die beiden Arbeitsblätter für die therapeutische Arbeit mit Menschen, die in belastenden („toxischen“) Beziehungen stehen, ob privat, familiär oder beruflich.
Das Info-Blatt bietet eine übersichtliche und fundierte Sammlung manipulativer Gesprächsstrategien inklusive konkreter Beispiele und der Funktionen. Klientinnen und Klienten erhalten dadurch ein Instrument zur Entwirrung destruktiver Kommunikation.
Das Reflexionsblatt greift diese Inhalte auf und fördert über gezielte Fragen die Selbstwahrnehmung und Auseinandersetzung mit persönlichen Beziehungserfahrungen, emotionalen Folgen und inneren Bedürfnissen.
Das Therapietool ist perfekt für die Psychoedukation bei emotionalem Missbrauch oder Beziehungstraumata, Unterstützung bei der Abgrenzung in destruktiven Beziehungen und Förderung von Kommunikationskompetenz und Selbstfürsorge. Die Formulierungen sind sachlich und vermeiden Pathologisierungen, das Wort Narzissmus habe ich bewusst vermieden.
Dieses Arbeitsblatt ist auch im Therapietools-Set „Kommunikation & Abgrenzung“ enthalten.
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