Brief an mein inneres Kind
Deine Klientin oder dein Patient sind in Kontakt mit ihrem inneren Kind gekommen, konnten Schmerz, Angst, Trauer oder Ärger Raum geben – wunderbar! Nun gilt es Selbstmitgefühl und einen gesunden Erwachsenen zu fördern, der das innere Kind tröstet, begleitet, schützt und fördert und – ganz wichtig, seine Empfindungen validiert.
Um diesen Prozess zu unterstützten und üben zu lassen, kannst du deine Patientin oder deinen Klienten einen Brief an sein/ihr inneres Kind schreiben lassen. Mit dem hier vorgestellten Therapietool möchte ich dich dabei unterstützen. Das Arbeitsblatt gibt es in einer leicht anleitenden Variante mit drei Fragen, um
- die Validierung der Emotionen zu unterstützen,
- ein Gefühl für die dahinter liegenden Bedürfnisse zu entwickeln und
- eine Handlungsanregung für den gesunden Erwachsenen zu entwickeln.
Wenn deine Patientin oder dein Klient diese Dinge schon “drauf haben”, dürfen sie selbstverständlich einen Brief in Freiform schreiben – hierfür gibt es eine Vorlage ohne Fragen.
Falls deine Patientin oder dein Klient noch nicht so ganz fit mit den verschiedenen Anteilen ist, findest du hier und hier Psychoedukationsmaterial.
Tipp: Dieses Therapietool ist auch Teil des Sparpakets “Schematherapie”.
Brita Dreger –
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Heike Kopp –
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Sebastian Hesse –
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Anonym –
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Daniela B. –
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Katharina F. –
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Gülcan –
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Laura –
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Andrea –
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