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Die generalisierte Angststörung

Bei der Generalisierten Angststörung (GAS) begegnen uns Patient:innen, die von chronischen, übertriebenen Sorgen geplagt werden, welche sich auf viele Lebensbereiche erstrecken. Diese Sorgen sind oft schwer zu kontrollieren und führen zu starker Belastung. Eine effektive Methode in der Behandlung ist die Sorgenexposition.

Dabei hilfst du den Betroffenen, sich bewusst mit ihren Sorgen auseinanderzusetzen, anstatt diese zu vermeiden. Die Idee ist, dass die wiederholte Konfrontation mit den Sorgen, ohne sie zu unterbrechen oder abzulenken, zu einer allmählichen Reduktion der emotionalen Reaktion führt. Wichtig dabei ist, dass deine Patienten lernen, dass sie den Sorgen nicht ausweichen müssen, sondern ihnen mit Akzeptanz begegnen können.

Hier findest du einige hilfreiche Therapietools, die dich in der Arbeit mit “GAS-Patient:innen” unterstützen können.