Handlungspieraum!
Da gibt es dieses eine Thema, dieses Problem, um das dein Patient seit Stunden ruminiert? Deine Klientin klagt und jammert und dreht sich im Kreis? „Butter bei die Fische, Frau Müller!“ Können Sie aktuell irgendwas an dem Problem ändern? Ja? Hervorragend. Was ist hierfür der erste Schritt? Los geht’s! Nein, es gibt nichts, was wir tun können, um das Problem zu beseitigen? Oh well. Dann müssen wir wohl irgendwie damit leben. Was können wir tun, damit sich das Leid in Grenzen hält? Radikale Akzeptanz? Selbstmitgefühl? Ressourcenaufbau?
Manchmal ist es simpler, als es auf den ersten Blick aussieht. Das hier vorgestellte Poster zeigt auf, dass es zwei Lösungswege zur Bewältigung von Problemen gibt: einen aktiven, problembewältigenden, umweltbezogenen und – falls dieser nicht umsetzbar ist – einen inneren, selbstbezogenen. Welcher Umgang mit dem Problem gewählt wird, entscheidet sich über die einfache Frage: Habe ich Kontrolle über das Problem? Und nach Beantwortung derer gibt es eigentlich keine Ausreden mehr, in irgend einer Form ins Handeln zu kommen.
Das Poster im Querformat kommt in Wunschgröße zu dir, wenn du möchtest gleich fix und fertig gerahmt. Das passende, etwas ausführlichere Arbeitsblatt zum Handlungsspielraum gibt es übrigens hier – perfektes Hausaufgabenmaterial.
Und falls du lieber selber drucken möchtest, kannst du dir hier die digitale Vorlage für dieses Poster runterladen.
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