Ärger ist in aller Regel eine sekundäre Emotion. Das bedeutet, dass er sich dort meldet, wo andere, unterliegende Gefühle geschützt werden möchten. Wie bei einem Eisberg, von dem nur eine kleine Spitze oberhalb des Wassers zu sehen ist, sehen wir häufig nur den Ärger und das damit assoziierte Verhalten, nicht jedoch die vielschichtigen Gründe für den Ärger.
Für Patienten mit Ärger-Anliegen ist es super wichtig, zu verstehen, was unter der (Wasser-)Oberfläche liegt. Ist es vielleicht Scham? Oder Schuld? Verletzung? Ein Selbstwertproblem? Erschöpfung? Im sokratischen Dialog solltest du gemeinsam mit deinem Patienten oder deiner Klientin dem unsichtbare Teil des Ärger-„Eisbergs“ nachgehen.
Hierbei hilft dir das vorliegende Arbeitsblätter-Set. Ein illustrierter Ärger-Eisberg veranschaulicht das Konzept der tiefliegenden, häufig nicht sofort erkennbaren Ärgergründe und gibt Raum zum Eintragen eigener Empfindungen. Damit das Ganze super anschaulich ist, gibt es eine Ausfüllhilfe mit Beispielen und Fragen, die Du deiner Patientin oder deinem Klienten stellen kannst.
Nicole Evers –
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Christina Heinrich –
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Anonym –
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Melanie Schubert-Hager –
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Elke B. –
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Britta R. –
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Anonym –
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Dr. Ulla Seidel –
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Ayse G. –
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Franziska –
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Tanja S. –
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Brita Dreger –
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Kai D. –
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Heike Kopp –
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Katharina F. –
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Andrea –
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Ingrid –
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