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Gedanken und ihre Rolle in der Therapie
Gedanken spielen eine zentrale Rolle in der Psychotherapie, insbesondere in der kognitiven Verhaltenstherapie (KVT). Als Bestandteil des „kognitiven Dreiecks“ beeinflussen sie unsere Gefühle und Verhaltensweisen maßgeblich.
Negative oder verzerrte Gedankenmuster können zu psychischen Problemen wie Depressionen, Angststörungen und Stress beitragen. In der Therapie lernen Patienten, diese dysfunktionalen Gedanken zu erkennen und durch realistischere, positive Denkweisen zu ersetzen. Dies fördert emotionales Wohlbefinden und gesunde Verhaltensänderungen.
Therapietools rund um das Thema Gedanken findest du hier.